Eine strenge Durchführung der Entnazifizierung stand in einem ständigen Widerstreit mit persönlichen Interessen.
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Kategorie: Zeitgeschichte
Die Anfänge der Erinnerungskultur in Salzburg
Das Gedenken an die Opfer des Faschismus am 1. November am Kommunalfriedhof hat in Salzburg eine lange Tradition.
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Der Obersalzberg: Ein Lernort zwischen geschichtlichem Anspruch und Brettljaus‘n
Der Grat zwischen verantwortungsbewusster Erinnerungskultur und touristischer Nutzung ist am Obersalzberg ein schmaler.
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Erinnerung an Pfarrer Oskar Brüsewitz: Der Vorbote des Systemwechsels
Am 22. August 1976 starb der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz. Die SED wird ihn später als Geisteskranken denunzieren lassen.
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Der Schrecken aller Schrecken: Vor 69 Jahren ging der Buchenwald-Hauptprozess zu Ende
Im KZ Buchenwald wurden rund 250.000 Menschen gequält und gefoltert. Krankheit, Hunger und Tod waren ihre täglichen Begleiter.
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Das „Manhattan-Projekt“: Der Bau der ersten Atombombe
Zwei Atombomben löschten im August 1945 die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki aus. Selbst heute lässt sich das Leid nicht in Worte fassen.
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Von der Ausgrenzung zum Völkermord: Der 31. Juli 1941
Nach der Machtergreifung der Nazis wurde der Antisemitismus allgegenwärtig: Die jüdische Minderheit wurde diskreditiert, diffamiert und diskriminiert.
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Juliputsch 1934: „Großer Klamauk. Tolle Spannung. Entsetzliches Warten.“
Hat Hitler den Juliputsch persönlich angeordnet? Der Historiker Kurt Bauer fand dazu in den Tagebüchern von Joseph Goebbels eindeutige Hinweise.
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Der Justizpalastbrand vom 15. Juli 1927
Die ersten Zusammenstöße zwischen ArbeiterInnen und der Polizei ereigneten sich vor dem Hauptgebäude der Universität Wien.
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„I have a Dream“: Wie aus Martin Luther Kings Traum ein Albtraum wurde
Es war der 28. August 1963. Martin Luther King marschierte nach Washington um die Rassentrennung zu überwinden. Mit ihm kamen über 250.000 Menschen.
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